Jahresbericht / Annual Report 2020: Wettbewerbsfaktor Technische Sicherheit: Einziger österreichischer TÜV verzeichnet Mitarbeiter- und Umsatzwachstum

17.06.2021

TÜV AUSTRIA veröffentlicht seinen Jahresbericht 2020 und feiert mit #woistderhaken sein “kleines” Jubiläum

Start der umfangreichen Aus- und Weiterbildungsoffensive „GreenTech Empowerment“ als enge Kooperation zwischen Energie Burgenland und burgenländischen Bildungspartnern.

Das TestingInspection und Certification Geschäft, kurz “TIC“, ist als „People Business“ um die Technische Sicherheit und Security bemüht. 1996 begeistert TÜV AUSTRIA mit dieser Ausrichtung Francesco Bestagno, zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung, Partner und Creative Director der Wiener Agentur Demner, Merlicek & Bergmann.

Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group freut sich auf das Jubiläumsjahr 2022

Der Prüfhaken

Seinem Auftraggeber kreiert Bestagno ein Logo, das diesem Selbstverständnis gerecht wird: „Nicht aus einem Trend heraus, sondern dynamisch aber auch modern. Das wollte ich dann auch noch toppen.“ Erfreut, dass „sein“ Prüfhaken heute nach 25 Jahren unverändert Bestand und Dynamik ausstrahlt, trägt der Auftrag für Bestagno eine große persönliche Bedeutung: „TÜV AUSTRIA war der Grundstein für alles andere, was ich dann in der Agentur gemacht habe.“ Zum 25. Jubiläum des markanten Logos mit dem roten Prüfhaken veröffentlicht die 1872 gegründete TÜV AUSTRIA Group ihren Jahresbericht 2020 und schafft die Basis für weiteres Wachstum als Dienstleister und attraktiver Arbeitgeber im digitalen Zeitalter.

Living the future: Neue Infrastrukturen für neue Größenordnungen und Methoden

Als einziger TÜV verzeichnete TÜV AUSTRIA im Krisenjahr 2020 ein Umsatz- und Mitarbeiterwachstum. Alle Branchen benötigten Unterstützung, die durch die Digitalisierungsstrategie der österreichischen Unternehmensgruppe und dem Einsatz der mehr als 2.000 Expert_innen erbracht wurden. Der TÜV AUSTRIA Jahresbericht 2020 widmet sich nun den Herausforderungen der Zukunft: So positioniere die nächste Ausbaustufe des Technology & Innovation Center in Wien TÜV AUSTRIA optimal als international tätige Unternehmensgruppe auch im Bereich Forschung und Entwicklung, erklärt TÜV AUSTRIA CEO Dr. Stefan Haas: „In Wien-Inzersdorf entstehen modernste Prüfhallen und Labore für die Bereiche Automotive und E-MobilitätWerkstofftechnikUmwelttechnik und Digital Testing Services. Im Juli nimmt unsere integrierte Infrastruktur ihren operativen Betrieb auf.“ Diese Erweiterung der Kompetenzen sei auch das Vorzeichen der laufenden M&A-Aktivitäten des TÜV AUSTRIA: Allein im Jahr 2020 wuchs die Unternehmensgruppe um vierzehn Unternehmen. „Connecting Technology“ nennt TÜV AUSTRIA die vertikale Integration seiner Lösungen und Plattformen, die verschiedenste Technologien, Kulturen und Erfahrungen international miteinander verbindet.

Innovationen, Forschung und High Potentials

Der TÜV AUSTRIA Jahresbericht 2020 beleuchtet auch zukunftsweisende Initiativen wie das TÜV AUSTRIA #SafeSecLab, einem Joint Venture mit der TU Wien. Neun Dissertantinnen und Dissertanten forschen an der Zukunft Technischer Sicherheit. Mit Professor Sepp Hochreiter von der Johannes Kepler Universität in Linz schuf TÜV AUSTRIA das erste Zertifizierungsschema für Künstliche Intelligenz, das Entwickler von KI-Applikationen bereits einsetzen.

Sinnstiftende Aufgaben beim trend Top 100 Arbeitgeber

State-of-the-Art Technologien, Qualifikationen, Forschung und Innovation machen TÜV AUSTRIA laut Umfrage des Wirtschaftsmagazins trend zu einem Top 100 Arbeitgeber Österreichs (karriere.tuv.at). Rund 100 neue Mitarbeiter _innen vereint der rote Prüfhaken jährlich mit der dynamischen Entwicklung des TÜV AUSTRIA.

Seit 25 Jahren roter Prüfhaken für Technische Sicherheit & Security

Mit der Kampagne #woistderhaken schafft die österreichische Unternehmensgruppe in ihrem 150. Jahr Bewusstsein für Sicherheit und Security. Ihre sinnstiftenden Aufgaben und Tätigkeiten haben, wie die Sicherheit selbst, immer Bestand – und einen roten Prüfhaken, ob im privaten Umfeld, am Arbeitsplatz oder im öffentlichen Raum. TÜV AUSTRIA verbindet vorausschauend Gesellschaft und Technologie, um jetzt gemeinsam die Zukunft zu leben.

Der TÜV AUSTRIA Jahresbericht „#gemeinsam | together“ ist ab sofort verfügbar unter tuv.at/jahresbericht

Viertel vor Haas - Folge 4 (Podcast): Elektromobilität: Auf dem Weg zu einem nachhaltigen und klimaschonenden Verkehrswesen soll die E-Mobilität eine zentrale Rolle übernehmen. Welche Hürden sind dabei noch zu überwinden? Christian Lenoble (Die Presse) im Gespräch mit dem CEO des TÜV AUSTRIA, DI Dr. Stefan Haas.

Podcast

Podcast Viertel vor Haas #7
Gute Gründe für eine Kultur des Optimismus

Was braucht es, um Innovationen in die richtigen Bahnen zu lenken und nachhaltigen Nutzen für die Gesellschaft zu schaffen? Diese Frage beantwortet Stefan Haas, CEO des TÜV AUSTRIA, Österreichs einzigem Technischen Überwachungs-Verein [TÜV], im „Presse“-Podcast.

https://www.diepresse.com/18976742/innovation-wie-kann-technologie-nachhaltigen-gesellschaftlichen-nutzen-schaffen

Austrian ambassador visits TÜV AUSTRIA Egypt Dr. Georg Pöstinger, Austrian Head of Mission in Egypt, visited the TÜV AUSTRIA sites in Alexandria and Sheikh Zayed (left to right): Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group, Dr. Georg Pöstinger, Ambasssador to Austria in Egypt, Eng. Osama Said, TÜV AUSTRIA Egypt managing director.

Asia / Afrika

Österreichischer Botschafter
zu Besuch bei TÜV AUSTRIA Egypt

Dr. Georg Pöstinger, österreichischer Botschafter in Ägypten, besuchte die TÜV AUSTRIA-Standorte in Alexandria und Sheikh Zayed.

TÜV AUSTRIA #WiPreis 2024: Drei Siegerprojekte setzten sich im Rennen um den begehrten Wissenschaftspreis gegen starke Konkurrenz durch (v.l.n.r.): TU Wien Rektor Jens Schneider, Markus Exler, Lucas Fröller, Jan Kaiser, Lorenz Riedl und Alexander Schütz vom Linzer Technikum (HTL), Christina Danecker (Diplomarbeit) und Lukas Kasper (Dissertation), TU Wien, TÜV AUSTRIA Präsident Johann Marihart und TÜV AUSTRIA CEO Stefan Haas.

#WiPreis 2024

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2024
Die Sieger stehen fest

110 Bewerbungen sind für die dreizehnte Auflage des mit 15.000 Euro dotierten TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreises eingelangt. Drei Siegerprojekte setzten sich im Rennen um den begehrten Award gegen starke Konkurrenz durch.

Die Austria´s Leading Companies 2024 sind gekürt: 2. Platz Mittelbetriebe geht an die Sepero Korrosionsschutz GmbH aus Spielberg, ST, v. l.: WKÖ-Vizepräsident Philipp Gady mit den Sepero-Geschäftsführer Mario Junior und Mario Senior Schmerleib sowie TÜV Austria-CEO Stefan Haas. Foto: G. Peroutka

Austria´s Leading Companies 2024

Das sind die
Österreich-Gewinner:innen

Austria‘s Leading Companies 2024: Das sind die Gewinner:innen aus Kärnten

Zum 26. Mal wurden in Kärnten die Leading Companies gekürt. Die ALC-Bühne des Erfolgs stand am Wörthersee – im Casino Velden.

Viertel vor Haas - Folge 4 (Podcast): Elektromobilität: Auf dem Weg zu einem nachhaltigen und klimaschonenden Verkehrswesen soll die E-Mobilität eine zentrale Rolle übernehmen. Welche Hürden sind dabei noch zu überwinden? Christian Lenoble (Die Presse) im Gespräch mit dem CEO des TÜV AUSTRIA, DI Dr. Stefan Haas.
TÜV AUSTRIA EMV Absorber Halle / Anechoic Chamber (C) TÜV AUSTRIA, Andreas Amsüss
Digitale_Radiographie (Fotocredit: Shutterstock | Funtay)
Austrian ambassador visits TÜV AUSTRIA Egypt Dr. Georg Pöstinger, Austrian Head of Mission in Egypt, visited the TÜV AUSTRIA sites in Alexandria and Sheikh Zayed (left to right): Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group, Dr. Georg Pöstinger, Ambasssador to Austria in Egypt, Eng. Osama Said, TÜV AUSTRIA Egypt managing director.
TÜV AUSTRIA #WiPreis 2024: Drei Siegerprojekte setzten sich im Rennen um den begehrten Wissenschaftspreis gegen starke Konkurrenz durch (v.l.n.r.): TU Wien Rektor Jens Schneider, Markus Exler, Lucas Fröller, Jan Kaiser, Lorenz Riedl und Alexander Schütz vom Linzer Technikum (HTL), Christina Danecker (Diplomarbeit) und Lukas Kasper (Dissertation), TU Wien, TÜV AUSTRIA Präsident Johann Marihart und TÜV AUSTRIA CEO Stefan Haas.
Die Austria´s Leading Companies 2024 sind gekürt: 2. Platz Mittelbetriebe geht an die Sepero Korrosionsschutz GmbH aus Spielberg, ST, v. l.: WKÖ-Vizepräsident Philipp Gady mit den Sepero-Geschäftsführer Mario Junior und Mario Senior Schmerleib sowie TÜV Austria-CEO Stefan Haas. Foto: G. Peroutka

Ich bin tami

Zum ersten Mal hier? Ich helfe gerne dabei, sich zurecht zu finden.

Zertifikat prüfen

Lösung finden

Wissenschaftspreis einreichen

Zertifikate prüfen

  • Personen- / System- / Produkt-Zertifizierung

  • Verification of Conformity

Geben Sie die Daten ein und überprüfen Sie ein Zertifikat

WiPreis einreichen

WiPreis einreichen

*“ zeigt erforderliche Felder an

1
2
3
4
Wählen Sie bitte zuerst aus, in welcher Kategorie Sie einreichen möchten*

You cannot copy content of this page