Am Wiener Donauturm wurde die höchste Rutsche Europas eröffnet. Für Sicherheit ist gesorgt, die Rutsche wurde von TÜV AUSTRIA gründlich hinsichtlich aller sicherheitsrelevanten Aspekte geprüft.
TÜV AUSTRIA blickt bereits auf umfangreiche Erfahrung in der Prüfung langer Trockenrutschen zurück und die erfahrenen Prüftechniker wissen daher, worauf bei der Inspektion genaues Augenmerk gelegt werden muss. Aber die Montagehöhe dieser Rutsche, mit Startpunkt auf 165 Metern Höhe, war auch für unsere Prüfer einzigartig. Die außergewöhnliche Attraktion bringt Adrenalinfreudige auf die Aussichtsplattform auf 150 Meter hinab, wobei sich die Außenseite der Wendel außerhalb der Plattform befindet.
Mit einer speziell beschichtete Rutschmatte ausgestattet, nahm der TÜV AUSTRIA Prüftechniker die Rutsche genauestens unter die Lupe. Diese Matte mit sehr hohem Reibwert ermöglicht eine Kontrolle im Inneren, ohne sich ungewollt weiterzubewegen.
Erfolgreich den Anforderungen gestellt
Die Anforderungen und Besonderheiten bei der Umsetzung dieses Kunstwerks waren bemerkenswert. Es war eine Zulassung seitens der Behörde erforderlich, da der Donauturm denkmalgeschützt ist. Die Rutsche wurde mithilfe eines Hubschraubers und Industriekletterern montiert und kann auch von Besucher:innen mit eingeschränkter Mobilität mittels einer eigenen entworfenen Einstiegshilfe genutzt werden.

Während der Abnahmeprüfung wurden alle sicherheitsrelevanten Aspekte detailliert berücksichtigt. So sorgt die mit transparentem Polycarbonat verkleidete Oberseite der Rutsche für besonderen Nervenkitzel und ermöglicht den Rutschenden einen atemberaubenden Ausblick. Spezielle Brandschutzmaßnahmen mussten hier berücksichtigt werden, ebenso wie die Beleuchtung, da Einschränkungen luftfahrtrechtlicher Natur zur Anwendung kommen.
Nach detaillierter Prüfung konnte die Rutsche am Wiener Donauturm vom TÜV AUSTRIA Prüftechniker freigegeben werden, um den Besucher:innen ein sicheres und faszinierendes Erlebnis zu bieten.
„Die Zusammenarbeit mit TÜV AUSTRIA bei der Realisierung unserer neuesten Attraktion der Donauturm-Rutsche, der höchsten Rutsche Europas, war von Anfang an äußerst professionell. Die Expertise von TÜV AUSTRIA in diesem Bereich, kombiniert mit ihrem Verständnis für die speziellen Anforderungen unseres Projekts, trugen dazu bei, dass unsere Rutsche sicher in Betrieb genommen werden konnte. Wir sind stolz darauf, unseren Gästen ein einzigartiges und sicheres Erlebnis bieten zu können, das einen atemberaubenden Blick auf Wien ermöglicht“, so Hermann Krammer, Geschäftsführer Donauturm Wien.
Tipp: Um während des nervenkitzelnden Rutschspaß auch den einzigartigen Blick auf Wien genießen zu können, empfiehlt TÜV AUSTRIA Prüftechniker Ing. Robert Terp gleich zwei Mal zu rutschen, da man sich beim zweiten Rutschgang besser auf den atemberaubenden Ausblick konzentrieren kann.
TÜV AUSTRIA Iberia
Einweihung des neuen Labors von Jecma
Neue Einrichtung in Paterna – Valencia
Jecma, Teil der TÜV AUSTRIA Group, setzt seinen Weg der Innovation und des Wachstums mit der Einweihung seiner neuen Einrichtung in Paterna – Valencia fort. Dieser neue Standort spiegelt die starke Entwicklung des Unternehmens und das Engagement von TÜV AUSTRIA in neuen Geschäftsbereichen wider und festigt unsere Präsenz in diesem Sektor.
Naher Osten & Afrika
Konformitätsbescheinigung
für Produktexporte
TÜV AUSTRIA China veranstaltete gemeinsam mit der Botschaft des Irak in China ein Seminar zum Thema “Product Export Conformity Certification for the Middle East and Africa” in Yiwu, an dem Kunden und Interessenten aus unterschiedlichen Branchen teilnahmen.
Globale Handelskonformität
TÜV AUSTRIA China
schafft Vertrauen für den chinesisch-irakischen Handel
Ivan Huang, Geschäftsführer von TÜV AUSTRIA China, nahm an der Hundertjahrfeier der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Irak und der Volksrepublik China teil. Die Teilnahme von TÜV AUSTRIA stärkte die Zusammenarbeit mit der irakischen Regierung und der Botschaft der Republik Irak in China, wodurch die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und Irak weiter ausgebaut wurden.
Podcast
Podcast Viertel vor Haas #8
Faktencheck: Von der Meinung zum Wissen
Wenn Meinungen als Wissen propagiert werden, bekommt die Wissensgesellschaft ein Problem. Maßnahmen zur Gegensteuerung sind gefragt.
https://www.diepresse.com/19280795/faktencheck-von-der-meinung-zum-wissen
Dr. Stefan Haas
Multiple Krisen, düstere Nachrichten und eine pessimistische Grundstimmung prägten das Jahr 2024. Ist angesichts dessen ein zuversichtlicher Blick in die Zukunft überhaupt möglich? Auf jeden Fall! Ohne ein Fokussieren auf das Positive, auf die auch in der Krise vorhandenen Opportunitäten, werden wir der negativen Spirale nicht entkommen.





